Vortrag über den N. Hypoglossus. Läsionen der Schädelbasisknochen können dazu führen, dass die Zunge eine erhöhte Muskelspannung aufweist und sich zur entsprechenden Seite neigt.
Besonders in der Kinderosteopathie spielen die Einflussfaktoren, welche sich auf den N. Hypoglossus und damit auf die Zunge auswirken eine erhebliche Rolle.
Denn gibt es eine Fehlstellung der Zunge, kann sich dies auf die Form und Entwicklung des Kiefers, der Wirbelsäule, des zentralen Nervensystems auswirken. So kann sich ein ungleichmäßiges Kiefer, ungünstig auf die Verknöcherung der Schädelbasisknochen auswirken, wessen Form die Wirbelsäule widerspiegelt.
So kann sich beispielsweise eine Torsion der Schädelbasiskompartimente als Skoliose der Wirbelsäule äußern. Was wiederum Folgen des Organsystems nach sich ziehen kann, sowie Störungen des Beckens, der Hüften, Knie und Füße.
Das Schlüsselbein ist eines von drei weiteren Schlüsselknochen Paaren. Diese Strukturen fungieren als Ausgleichsknochen. Das Schlüsselbein ist bezeichnend für die Dynamik und harmonische Beweglichkeit des Schultergürtels und des Armes.
Das Schlüsselbein dient als Eintrittstor zum Schultergürtel, zum oberen Thorax und wenn es um die oberen Extremitäten geht. Symptome und Probleme des
Können in Zusammenhänge mit dem Schlüsselbein stehen. In der Osteopathie sehen wir die anatomischen Zusammenhänge und erkennen die Wechselwirkungen der Schlüsselbeine mit dem gesamten Körper.
Sehen Sie sich den Vortrag an, um mehr darüber zu erfahren …
Anatomische Wechselwirkungen zum und vom Schlüsselbein, können Symptome wie den Tennisarm und das Carpaltunnel Syndrom mit verstärken. Aber auch Auswirkungen auf die Halswirbelsäule und damit bis hin zur HNO Sphäre, des Kiefers und zum Tinnitus können anatomisch ergründet werden.
Zahlreiche Strukturen des Körpers beeinflussen wiederum die Claviculae sehr direkt. Es können sich verstärkende Symptomschleifen entstehen. Wie immer können auch organische Probleme das Muskel- Skelettsystem beeinflussen. Der Schultergürtel insbesondere durch Beziehungen zu Herz, Lunge und Zwerchfell.
Es werden keine Heilversprechen gegeben, keine Vergleiche gezogen. Jegliche Vorträge dieser Seite/dieses Kanals dient zur Veranschaulichung anatomischer Strukturen.
Zähneknirschen und nächtliches Pressen sind häufig auftretende Symptome und Probleme. Diese Dysfunktionen können auf Dauer nachteilige Folgen für die Zähne und das Kiefer im Allgemeinen haben.
Außerdem, wie Sie aus den anderen Vorträgen bereits wissen, können lokale Probleme, weitreichende Auswirkungen an anderer Stelle auslösen. Zähneknirschen, was ein Ausdruck großer Anspannung der Kaumuskulatur ist, kann so das Kiefergelenk auf Dauer schädigen. Es können Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfungssyndrom, Tinnitus, HNO Probleme, Sinnusitis und vieles mehr auf Dauer entstehen.
Aber auch die Ursachen des nächtlichen Zähneknirschens können ebenso vielschichtig sein. Sehen Sie selbst …
Etwa können Probleme der oberen Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und des Beckens mit verantwortlich sein. Verschiebungen des Atlas ebenfalls häufig.
Kompaktionen an den Schädelknochen, Ungleichgewichte des Bisses und verschiedener Organe können sich auf dieses Thema auswirken. Auch Darmprobleme etwa ausgelöst durch Parasiten und Ungleichgewichte der Darmflora kommen als Möglichkeit in Betracht.
Psychische Faktoren und Stresse können selbstredend dazu führen.
Nahe zu alle Symptome und Erkrankungen der HNO Sphäre, auch Allergien der Atemwege wie Heuschnupfen können durch Läsionen und Blockaden der ersten vier Brustwirbel ausgelöst oder begünstigt werden. Sei es …
Sinusitis
Heuschnupfen / Hausstaub Allergie
Häufige Schnupfenerkrankungen
Infektanfälligkeit für Grippe Erkrankungen und „Corona„
… um nur einige zu nennen, hier einige Ausführungen dazu:
In diesem Filmbeitrag wird der Einfluss der oberen Brustwirbelsäule auf das sympathische Nervensystem erklärt. Ein Überblick zu den Aufgaben des Sympathikus und Parasympathikus bringt Verständnis und klar nachvollziehbare Störungswege, welche von den oberen Brustwirbeln ausgehend, Symptome und Erkrankungen am Kopf auslösen können.
Hierbei wird außerdem kurz umrissen, dass Läsionen und Verletzungen des Kreuzbeins, der Hüften, der Iliosakralgelenke und des gesamten Beckenrings, die parasympathische Versorgung der Beckenorgane, Genitalien beeinträchtigen. Mit den möglichen und häufigen Folgen der Unfruchtbarkeit, Hormonstörungen, Östrogen Mangel, Testosteron Mangel, Erektionsstörungen, Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt, usw.
Die echte Osteopathie kennt untersucht und behandelt die Systeme des Körpers. Das Muskelskelett System, das Nervensystem, Hormonsystem, Lymphsystem, Gefäßsystem und die Organe.
Weiterhin die Beziehungen und Einflussfaktoren untereinander. Sie sehen, dass die Osteopathie sehr viel mehr ist als gemeinhin angenommen oder angeboten.
Wirkliche Osteopathie und Naturheilkunde ist mehr, als das Arbeiten am Skelett …
Ein geübter Osteopath ist außerdem in der Lage, Störungen in den Flüssigkeiten und Geweben des Körpers zu erspüren und zu behandeln, bevor sich daraus körperliche oder mentale Probleme entwickeln können.
Durch diese enorm verfeinerte Wahrnehmung mit Hilfe des fundierten Wissens über die anatomischen Zusammenhänge, können die Ursachen von Symptomen und Erkrankungen erkannt und behandelt werden. Selbst lange zurückliegende Erkrankungen und Verletzungen können möglicherweise erkannt und behandelt werden..